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AutorenbildUlrike Stephan

Ein starker Beckenboden – ist so wichtig!

Aktualisiert: 9. Jan. 2023


Ein gut trainierter Beckenboden bedeutet auch viel weniger Rückenprobleme.

Man sieht und spürt ihn nicht. Aber wenn man ihn regelmäßig stärkt, kann er jeder Frau viel Freude bereiten - der Beckenboden. Die Muskulatur des Beckenbodens brauchen wir beim Harnlassen, beim Stuhlgang, aber auch beim Geschlechtsverkehr. Ist er nicht gut trainiert, können wir beim Husten, Lachen, Heben schwerer Gegenstände und Springen Harn verlieren.

Ein Muskel, der nicht trainiert wird, wird müde und schwach.


Beckenbodentraining ist ein Muss für jede Frau in jeder Lebensphase. Denn wenn der Muskel an Elastizität und Spannkraft verloren hat, kann er seine wichtigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Ältere Frauen klagen dann über plötzlichen, unkontrollierten Harnverlust, was auch ein psychisches Problem darstellt. Aber es ist nie zu spät für ein Beckenbodentraining, es ist die beste Therapie gegen Harninkontinenz!


Was schwächt den Beckenboden?


Langes Sitzen, eine schlechte Haltung, Bewegungsmangel und Übergewicht beanspruchen den Beckenbodenmuskel. Und das schon in jungen Jahren. Unwohlgefühl, Probleme im Verdauungsbereich, Organverschiebungen, Rückenschmerzen sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und sexuelle Unlust sind die Folgen. Stärken Sie rechtzeitig Ihren Rumpf und machen Sie Ihre Muskeln und Bänder im Beckenbereich fit für den Alltag.


Wobei Beckenbodentraining helfen kann …


Blasenschwäche

Haltungsschwäche

Übergewicht

schwache Darmmuskulatur

vor und nach der Geburt

Gebärmuttersenkung

nach Operationen im Beckenbereich

Bindegewebsschwäche durch Hormonveränderungen in den Wechseljahren

nach Operationen an der Prostata

Potenzproblemen


Wie spüre ich den Beckenbodenmuskel?


Einen Muskel im Inneren des Körpers zu trainieren, den man nicht sieht, ist für manche Frauen eine kleine Herausforderung. Wenn Sie beim Urinieren den Harnstrahl willentlich unterbrechen wollen, spannen Sie automatisch auch den Beckenbodenmuskel an. Ja, das ist er! Beim Beckenbodentraining sollten Sie allerdings nicht die Bauch- und Gesäßmuskulatur anspannen, sondern nur die Beckenbodenmuskeln.


Wie trainiere ich meinen Beckenbodenmuskel?


Ganz einfach mit unseren Beckenbodentrainer. Besser geht es nicht.

Hier werden alle Muskeln richtig beansprucht. Die Impulse gehen 4x tiefer ins Gewerbe ein als alles andere.

Du kannst es gerne einmal unverbindlich testen unter 0664 1228289 in Feldbach.

Du wirst staunen.


Und das Beste kommt zum Schluss …


Frauen mit einem gut trainierten Beckenbodenmuskel haben ein erfüllteres Sexualleben. Durch die bewusste Kontraktion des Beckenbodenmuskels wird die Scheide deutlich enger, was die Frau den Partner intensiver spüren lässt.

Der Beckenbodenmuskel gilt daher auch als „Liebesmuskel“. Also gleich mit dem Beckenbodentraining beginnen, und Sie werden mit unvergesslichen Orgasmen belohnt werden.


Im übrigen ist der Beckenbodentrainer auch für Männer, die haben auch oft eine untrainierte Beckenbodenmuskulatur!

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